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25.05.13 (44 Min.)
Vor acht Jahren haben die Wirtshausmusikanten zum ersten Mal aufgespielt. Die Sendung hat - getreu ihrem Motto "traditionell schräg dahoam" - sogleich hohe Wellen geschlagen und enorm viel Beachtung gefunden. Traudi Siferlinger und Wolfgang Binder präsentieren eine musikalische Mischung, in der Tradition und Moderne keine Gegenpole sind. Hier treffen Gamsbart auf Rastalocken oder Zwiefacher auf Samba und Rumba.
Tausende Kilometer von Saiten sind ins Schwingen gekommen und Hunderte von Geigen, Hackbrettern, Trompeten, Posaunen, Tubas, Harfen, Gitarren, Flöten, Okarinas, Maultrommeln, Dudelsäcken, Alphörnern, exotischen Instrumenten wie Nickelharpas, tasmanische Drehleiern und sogar Esslöffel und Biergläser sind zum Einsatz gekommen und haben wundervolle, virtuose Töne angeschlagen. Die Stimmung bei den Wirtshausmusikanten ist legendär und wie die begeisterte Zuschauer-Resonanz beweist, transportiert sich die Mischung aus traditioneller und neuer Volksmusik, leidenschaftlich vorgetragen von virtuosen Künstlern und urigen Musikern, Gstanzl-Sängern und experimentellen Welt-Musikern vom Wirtshaus bis nach Hause ins Wohnzimmer.
01.06.13 (43 Min.)
Aus dem Berner Land kommt die Musikgruppe "Follchlore", die mit ihren typischen Schweizer Instrumenten eine Mischung aus Schweizer Ländlermusik und internationaler Folkmusik zum Besten geben. Besonders freut man sich im Gasthaus "Hirzinger" in Söllhuben auf die Franken - auf die, wie der oberbayerische Wirt Lenzi schmunzelnd behauptet, "exotischsten Gäste aus dem befreundeten Ausland". Die "Kulmbocher Stollmusikanten" präsentieren mit guter und gepflegter Blasmusik ihre eigenen fränkischen Lieder. Für Gesangseinlagen sorgen die "Liadhaber" aus Schwaben.
Sie singen Lieder aus den letzten drei Jahrzehnten, die sie mit eigenen Arrangements verändert haben. Vor acht Jahren haben die Wirtshausmusikanten zum ersten Mal aufgespielt. Die Sendung hat - getreu ihrem Motto "traditionell schräg dahoam" - sogleich hohe Wellen geschlagen und enorm viel Beachtung gefunden. Traudi Siferlinger und Wolfgang Binder präsentieren eine musikalische Mischung, in der Tradition und Moderne keine Gegenpole sind. Hier treffen Gamsbart auf Rastalocken oder Zwiefacher auf Samba und Rumba. Tausende Kilometer von Saiten sind ins Schwingen gekommen und Hunderte von Geigen, Hackbrettern, Trompeten, Posaunen, Tubas, Harfen, Gitarren, Flöten, Okarinas, Maultrommeln, Dudelsäcken, Alphörnern, exotischen Instrumenten wie Nickelharpas, tasmanische Drehleiern und sogar Esslöffel und Biergläser sind zum Einsatz gekommen und haben wundervolle, virtuose Töne angeschlagen. Die Stimmung bei den Wirtshausmusikanten ist legendär und wie die begeisterte Zuschauer-Resonanz beweist, transportiert sich die Mischung aus traditioneller und neuer Volksmusik, leidenschaftlich vorgetragen von virtuosen Künstlern und urigen Musikern, Gstanzl-Sängern und experimentellen Welt-Musikern vom Wirtshaus bis nach Hause ins Wohnzimmer.
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